Der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen sieht den zweiten Wahlgang für die Wahl der Regierung am 14. April 2024 als wesentliche Chance, die Richtung für eine KMU-freundliche Politik und die Förderung des lokalen Gewerbes neu zu definieren. Es ist eine Gelegenheit für die Mitglieder des KGV und die breite Öffentlichkeit, aktiv einen Beitrag zu leisten und die richtige Entscheidung zu treffen. Dana Zemp und Christof Hartmann repräsentieren unterschiedliche Schwerpunkte. Es ist wichtig, dass die ins Amt gewählten Regierungsmitglieder die Anliegen der lokalen Wirtschaft verstehen und unterstützen, besonders in herausfordernden Zeiten.
Wählen Sie Richtig!
Der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen appelliert an die Mitglieder des Gewerbeverbandes und an die Bürgerinnen und Bürger des Kantons St.Gallen, die Zukunft der lokalen Wirtschaft aktiv mitzugestalten, indem sie ihre Stimmen für Dana Zemp und Christof Hartmann abgeben. Beide setzen sich für die Stärkung des Gewerbes, die Förderung von KMUs und eine bürgerliche Haltung ein, die der Wohn-, Arbeits- und Lebensraum St.Gallen dringend braucht.
Christof Hartmann
zeichnet sich durch seine fundierte Finanzexpertise aus. Als langjähriger Präsident der Finanzkommission hat er massgeblich zur Senkung der Steuerlast beigetragen. Hartmann setzt sich für effiziente Lösungen in der Spitalpolitik und für zusätzliche Entlastungen des Mittelstands ein. Er vertritt auch die Interessen der ländlichen Regionen und ist bereit, seine Kompetenzen einzubringen, um den Kanton St.Gallen aktiv mitzugestalten. Durch seine 9-jährige Arbeit im KGV-Vorstand kennt Hartmann die Anliegen der St.Galler Wirtschaft.
Dana Zemp
vereint breite Erfahrungen aus Medizin und Politik. Als Klinikdirektorin und ehemalige Kantonsärztin bringt sie Führungskompetenz und ein tiefes Verständnis für das Gesundheitswesen mit. Ihr Engagement gilt der Sicherung der hohen Qualität des Schweizer Gesundheitssystems, effizienten Lösungen für sinkende Gesundheitskosten und der Förderung von Bildung und Sicherheit. Zemp setzt sich für wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.